Keine Anhaftung am Körper. Insulin-Pens sind einfach zu bedienen und bleiben nicht am Körper befestigt, was einen flexiblen und aktiven Lebensstil ermöglicht. 

Wasserdicht, wenn es in 2,4 Meter tiefes Wasser getaucht wird, und muss sich in einem Abstand von weniger als 20 (ungehinderten) Metern zum Empfänger oder Mobilgerät befinden.  

Eingeschränkte Anpassungsfähigkeit. Die Pens erfordern eine manuelle Dosisanpassung und schränken die Möglichkeit ein, das Basalinsulin über den Tag hinweg anzupassen. 

Es können benutzerdefinierte Alarme für Höchst- und Tiefstwerte sowie für schnell steigende oder fallende Glukosewerte eingestellt werden. Trendpfeile zeigen die Richtung an, in die sich der Blutzucker bewegt, sowie die Änderungsrate. 

Viele Komponenten. Haben zu tragen Stift und Stift Nadeln, aber nichts an den Körper befestigt. 

Flaches Profil und wartungsarme Sensoranwendung.

Präziser als Spritzen. Die Möglichkeit, die Dosis mit einer Skala zu messen, erhöht die Genauigkeit.

Echtzeitdaten und -warnungen erleichtern die Dosisanpassung.

Einfach, aber viele Schritte. Eine neue Nadel anbringen, die richtige Dosis wählen, injizieren und die Nadel entsorgen. 

Flexible Pumpenintegration. Kann mit mehreren verschiedenen Pumpentypen gekoppelt werden, was Flexibilität bei der Nutzung der Daten bietet.

Häufige Fingerstiche sind erforderlich. 

Werkskalibrierter Sensor. Fingersticks werden nur als Backup benötigt.

Versteckbar. Die Stifte können versteckt werden, wenn sie nicht benutzt werden, aber sichtbar sein, wenn sie benutzt werden. Häufige Injektionen sind unvermeidlich. 

Hypoglykämie-Sicherheitsalarm. Der diskrete, aber integrierte Hypoglykämie-Sicherheitsalarm warnt den Benutzer, wenn der Blutzucker unter 55 mg/dl fällt, und ist immer aktiv.